Die neue Richtlinie der Bundesförderung für effiziente Gebäude – Einzelmaßnahmen (BEG EM): BAFA zahlt mehr Geld für mehr Nachhaltigkeit
Alte Heizungsanlagen arbeiten nicht effizient, werden mit fossilen Brennstoffen betrieben und schädigen durch ihren hohen CO2-Ausstoss die Umwelt.
Mit Einführung der BEG zahlt es sich noch mehr aus, eine alte Heizung auszutauschen. Diese Einzelmaßnahme wird durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) mit hohen Zuschüssen gefördert. Mit der "Bundesförderung für effizientes Gebäude - Wohngebäude" (BEG WG) will der Staat die Sanierung von Altbauten beschleunigen. Denn gerade hier ist der CO²-Ausstoß sehr hoch. Die Reform der BEG WG-Richtlinie ist daher neu aufgestellt: Ab dem 01. Januar 2023 wird die Sanierungsförderung aufgestockt. Und ab dem 01. März 2023 soll die Neubauförderung nicht mehr Teil der BEG WG sein. Wenn Sie Ihr Haus in einem Zuge zu einem Effizienzhaus sanieren möchten, erhalten Sie durch die BEG WG beträchtliche Fördermittel. Was gefördert wird und wie hoch die Förderung im Einzelfall ist, erfahren Sie bei der KfW Bank.
Wie hoch der Zuschuss letztlich ausfällt, hängt von der Art der Maßnahme ab und welche zusätzlichen Boni Sie geltend machen können. Das Prinzip hinter der Bonusregel: Je größer die Einsparung von CO²-Emissionen, umso höher die Förderung.
(Quelle: https://www.vaillant.de/heizung/klima-foerderung/foerderung-finanzierung/kfw-foerderung/ )
Nutzen Sie die Förderungen und schicken Ihre alte Heizung in den wohlverdienten Ruhestand!
Grundsätzlich kann jeder private Hauseigentümer, der eine Immobilie selbst nutzt oder vermietet, eine Förderung in Anspruch nehmen. Fördermittel stehen unter anderem für den Austausch und die Optimierung einer Heizungsanlage bereit. Die Höhe der Förderung richtet sich nach dem Umfang der Maßnahmen. Und ganz wichtig: Stellen Sie den Antrag auf Förderung beim BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) und der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) oder NEU BEG (Bundesförderung für effiziente Gebäude) immer vor Durchführung der Einbaumaßnahmen.
Jetzt heißt es: Geld investieren und mit Investitionszuschuss für die Modernisierung von Haus und Heizung bis zu 40% Kosten sparen.
Eines ist mittlerweile wohl allen klar:
Um den Anstieg der Erderwärmung in den nächsten Jahren zu begrenzen, müssen die CO2-Emissionen nachhaltig und schnell reduziert werden. Ein wichtiger Baustein der nötigen Energiewende ist die Verbesserung der Energieeffizienz im Gebäudebereich. (Quelle: www.bafa.de // Förderübersicht 2020)
Von der KfW-Bank wird die energetische Sanierung von Wohngebäuden, die zum KfW-Effizienzhaus-Standard führt, durch Zuschüsse oder Kredite gefördert. Maßnahmen sind z.B. die Optimierung der Heizungsanlage.
Die Höhe des direkt ausgezahlten Zuschusses durch das BAFA ist davon abhängig, welches Heizsystem aktuell in Ihrem Gebäude vorhanden ist und welches System Sie zukünftig verbauen möchten. Grundsätzliche Voraussetzung für die Förderung ist: Die neue Anlage muss mit erneuerbaren Energien arbeiten (Wärmepumpe, EE-Hybrid, Gas-Hybrid, Solar) oder zumindest darauf vorbereitet sein (Renewable Ready).
Ihr Fachhandwerker hilft Ihnen dabei, Ihre individuelle und effiziente Heizungslösung zu finden. Von der korrekten Beantragung der Fördermittel bis zur Installation der Anlage steht er Ihnen mit seiner Fachkenntnis zur Seite. Leisten auch Sie Ihren Beitrag zum Erreichen der Klimaziele – und sparen Sie dabei bares Geld!